Kundenzufriedenheit
beim Bauen.

Was macht Kundenzufriedenheit beim Bauen aus?

Ob privat oder gewerblich: Der Bau von Immobilien ist eine hochemotionale Angelegenheit. Dabei wechseln sich große Zufriedenheit und großer Ärger nahezu täglich ab. Muss so ein Wechselbad der Gefühle sein? Eigentlich müssten die Bauunternehmen doch die entscheidenden Zufriedenheitsfaktoren kennen. Hier ein Fall, bei dem es von A bis Z richtig ablief: Georg Hilpert, Geschäftsführer der WS Süd Immobilien GmbH, erklärt im Interview, worauf es ihm beim Bau eines neuen Bürogebäudes ankam.

Herr Hilpert, warum haben Sie sich für einen Neubau entschieden?
Wir haben vorher in einem 60 Jahre alten Gebäude gearbeitet, das unseren Anforderungen nicht mehr entsprach. Eine Modernisierung wäre sehr kostenintensiv geworden. Wir haben uns zudem gebrauchte Gebäude angeschaut. Auch hier wurden unsere Erwartungen nicht erfüllt, sodass wir danach die Entscheidung getroffen haben, neu zu bauen. KLEUSBERG hat dann schließlich ein zweigeschossiges Bürogebäude mit 1.200 Quadratmetern Grundfläche für uns realisiert.

Warum hielten Sie es für sinnvoll modular zu bauen?
Weil wir aus Termingründen sehr schnell ein neues Gebäude beziehen wollten. Nach unseren Recherchen kam nur die Modulbauweise infrage. Im Nachhinein hat sich unsere Entscheidung bestätigt. In nur 16 Wochen Bauzeit wurde unser neues Bürohaus fertiggestellt. Das wäre so mit herkömmlicher Bauweise – glaube ich – nicht möglich gewesen.

Was sprach dafür, das Gebäude von KLEUSBERG bauen zu lassen?
Wir haben uns mehrere Anbieter im Internet angeschaut und dann kontaktiert. Und hier fängt bereits die Kundenzufriedenheit an. KLEUSBERG hat als einziges Unternehmen schnell und fundiert auf unsere Anfrage reagiert und den persönlichen Kontakt gesucht. Nach einer ersten, guten Beratung haben wir zusammen Referenzobjekte und die Werke von KLEUSBERG besichtigt und uns vor Ort von der Qualität und Sorgfalt überzeugt. Später konnten wir im Fertigungswerk auch die Entstehung unserer eigenen Module mitverfolgen.

Wo lagen für Sie die Besonderheiten bei der Zusammenarbeit?
Wir haben intensiv mit KLEUSBERG und unserem Architekten zusammengearbeitet. So planten wir ursprünglich etwas andere Raummaße für die Büros. Das wäre natürlich möglich gewesen, aber KLEUSBERG hat uns dann Alternativen aufgezeigt, bei denen unsere Anforderungen durch Standardmaße erfüllt wurden. Diese Alternativen haben sehr dazu beigetragen, dass wir in unserem gesteckten Kostenrahmen bleiben konnten. Hinzu kommt, dass wir von Anfang an mit großer Transparenz seitens KLEUSBERG involviert waren und sämtliche Baufortschritte miterlebt haben. Wenn man von der Planung über das Fertigungswerk bis zur Baustelle alle Entstehungsschritte hautnah miterlebt, ist die Identifikation mit dem neuen Bürogebäude natürlich sehr hoch.“

Also ist „Zufriedenheit“ für Sie mehr als Kosten- und Termintreue?
Ja, das kann man so sagen. Neben der Einhaltung unseres finanziellen und zeitlichen Limits waren es vor allem die Partnerschaft und das persönliche Verhältnis, die unsere Zufriedenheit ausmachen. Wir hatten großes Vertrauen in das gesamte Team, das sehr kompetent, professionell und freundlich war. Man hat sich immer Zeit für uns genommen und wenn Probleme auftraten, wurden sie gemeinsam direkt gelöst. Ich denke, dass aber auch wir als Kunde zu der guten Beziehung beigetragen haben. Wir waren offen für die Anregungen von KLEUSBERG und haben uns in vielen Punkten aufeinander zubewegt. Was ich damit sagen will: „Kundenzufriedenheit ist keine Einbahnstraße.“

Wie fühlen Sie sich jetzt in Ihren neuen Büroräumen?
Wir fühlen uns sehr wohl. Man merkt keinen Unterschied zur massiven Bauweise. Im Gegenteil: Vorher in dem jahrzehntealten Gebäude hat man dann doch die Feuchtigkeit gespürt. Hier ist es jetzt völlig anders, wir haben ein sehr angenehmes Raumklima – gut zum Arbeiten. Außerdem ist es architektonisch sowohl in der Außen- als auch Innengestaltung sehr ansprechend. Unsere Mitarbeiter kommen gerne hier her.

Dirk Zandecki

Redakteur

Quellenangaben

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