Arbeiten im Team

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Sebastian Gratzfeld und Simon Bellenhaus waren bei dem kürzlich fertiggestellten NUKEM Bürogebäude in Alzenau für die Bau- und Projektleitung zuständig. Sebastian Gratzfeld ist nach seinem Großvater und seinem Vater bereits die dritte Generation seiner Familie, die bei KLEUSBERG tätig ist. Er kennt das Unternehmen seit vielen Jahren. Schon während seines dualen Studiums zum Bauingenieur schnupperte er in das Berufsbild des Bauleiters hinein. Simon Bellenhaus hingegen war nach seinem Studium zunächst als Architekt in Planungsbüros tätig und sah für sich in dem Berufsbild des Projektleiters bei KLEUSBERG eine neue Herausforderung. Insbesondere die modulare Bauweise stellte für ihn ein spannendes Bauprinzip dar.

Beide wissen, wie wichtig ein funktionierendes Team ist, in dem man sich aufeinander verlassen kann. Speziell die Aufgaben der Bau- und Projektleiter bei KLEUSBERG sind eng miteinander verzahnt, sodass regelmäßige Absprachen unabdingbar sind. Wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit möglich ist, erklären Sebastian Gratzfeld und Simon Bellenhaus im Webinterview.

Bei dem Bürogebäude der NUKEM Isotopes GmbH in Alzenau handelt es sich um einen 2.100 m² großen Neubau, welchen KLEUSBERG in modularer Bauweise realisiert hat. Die starke Hanglage des Grundstücks, teilweise bis zu 5 Meter, wurde durch eine Teilunterkellerung ausgeglichen. KLEUSBERG übernahm bei diesem Bauvorhaben alle Leistungen – von der Entwurfsplanung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Eine nachträgliche Erweiterung des Gebäudes wurde bereits ab Beginn der Planungen berücksichtigt.

Sebastian Gratzfeld und Simon Bellenhaus bewiesen während der Bauphase fachliche Kompetenz und schnelles Reaktionsvermögen, damit der eng gestrickte Zeitplan eingehalten werden konnte. Geschäftsführer Jürgen Laucht und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten den schnellen Baufortschritt mitverfolgen und zeigten sich begeistert. Nach der Anlieferung der Module vergingen gerade einmal 4 Monate bis zur schlüsselfertigen Übergabe und den Bezug der neuen Räumlichkeiten.

Daniel Brosowski

FIUMU

Quellenangaben

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